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Vor 3 Jahren hat der VFB Stuttgart rund 8 Millionen Euro an den AC Florenz überwiesen um Zdravko Kuzmanovic unter Vertrag nehmen zu können. Für den VFB war es eine vereinsinterne Rekordablöse. Nachdem die neue Saison gestartet ist deutet nun aber schon alles auf einen Abschied des Serben zum Saisonende, und das ablösefrei. Indes wollte Sportdirektor Fredi Bobic zu diesem Thema noch nicht viel sagen.

Offenbar ist für Kuzmanovic bei den Schwaben kein Platz mehr. Zwar durfte er im Spiel gegen Düsseldorf ab der 29. Minute ran, aber auch nur, weil Tim Hooglaand sich zuvor verletzte. Beim letzten Spiel gegen Bremen blieb er dann mit seinen Nike Fußballschuhen wieder über 90 Minuten auf der Bank sitzen. „Es gab bisher keine Gespräche. Momentan gehe ich davon aus, nächstes Jahr ablösefrei zu sein“, so der 24-Jährige gefrustet. Read more…

Beim BVB kannte man schon das Gefühl zu verlieren nicht mehr und nun gab es gerade gegen die Hamburger die erste Niederlage seit 31 Bundesligaspielen. „Der Anfang. Der Mittelteil. Das Ende. Die Anfangsphase war richtig sch…! Da fragst du dich: Wo waren die denn gerade in der Sitzung“, so Trainer Jürgen Klopp nach dem Spiel.

Damit hat der BVB bereits jetzt 5 Punkte Rückstand auf den Tabellenführer aus München. Doch das hätte nicht so kommen müssen: „Allein in der Nachspielzeit haben wir zwei Hundertprozentige“, so Michael Zorc. Die Hamburger verdanken den Erfolg hauptsächlich dem an diesem Tag prächtig aufgelegten Keeper René Adler. Der ehemalige Nationalspieler gönnte sich mit seinen Teamkollegen direkt in der Kabine schon das erste Bier: „Das haben wir uns verdient“, so der ehemalige Leverkusener. Read more…

Am heutigen Sonntag gabs in der Bundesliga das Aufeinandertreffen der beiden 0-Nummern aus der Europa League. Leverkusen kam unter der Woche gegen Charkow nicht über ein 0:0 hinaus und auch die Gladbacher konnten gegen Limassol keinen Treffer erzielen. Beim direkten Duell gab es dann immerhin 2 Treffer zu bejubeln. Am Ende bekamen die Zuschauer ein 1:1 im Derby zu sehen.

Die Fans hatten sich kaum hingesetzt und schon ging es auf dem Platz zur Sache. Nach einem überragenden 50-Meter-Pass von Juan Arango konnte Patrick Herrmann an der Strafraumgrenze das Leder kontrollieren und versenkte perfekt zum 1:0. Nach nur 3 Minuten führten als die Fohlen also, die im Vergleich zum Spiel gegen Limassol mit Arango, de Jong, Daems und Stranzl wieder in Topbesetzung spielten. Die Hausherren ließen sich allerdings nicht beeindrucken, was bereits in der 12. Minute belohnt wurde. Nach einem schönen Pass von Reinartz konnte Kadlec mit perfekter Schusstechnik von der linken Ecke des Strafraums den Ball mit seinen gelben Nike Fußballschuhen in den Winkel dreschen. Read more…

Der VFL Wolfsburg kommt bislang noch nicht richtig in die neue Saison rein. Nach einem erneuten personellen Umbruch konnte man die gesteckten Ziele bislang nicht entsprechend verfolgen. Das Team muss sich wohl erst noch finden, nachdem erst 18 Spieler gingen und dann 15 Neue kamen. Zwar sah Trainer Felix Magath in der Partie gegen Fürth eine Leistungssteigerung, welche aber einen kleinen Knicks bekam, da der zuletzt stark spielende Robin Knoche sich verletzte.

„Wir wollen unter die Besten der Liga kommen – und davon sind wir noch ein Stück weit entfernt. Für unsere Ansprüche darf man zu Hause auch mal drei Punkte machen. Mit der Punkteausbeute bin ich nicht zufrieden. In zwei Heimspielen nur einen Punkt – das ist zu dünn. Wir müssen zulegen“, so Magath nach dem enttäuschenden Unentschieden gegen die Aufsteiger aus Fürth. Nach einer katastrophalen Leistung in der ersten Halbzeit (unter anderem kurioses Eigentor von Pogatetz) konnten die Wölfe immerhin im zweiten Abschnitt zeigen, dass sie auch anders können. „Da haben wir unseren Fans gezeigt, zu was wir in der Lage sein können, hatten eine gute Spielanlage“, so Magath. Read more…

Seit dieser Saison spielt der Kölner Jung Lukas Podoslki nun bei FC Arsenal in der Premier League, wo vor allem die Stimmung in den Stadien besonders unter die Haut geht. Nachdem der 27-Jährige nun in kürzester Zeit schon zum Publikumsliebling avanciert ist soll nun auch bei Podolski etwas unter die Haut gehen. Auf dem rechten Oberarm hat der Kölner schon das Stadtwappen seiner Heimatstadt tattoowiert und nun soll auch das Logo des aktuellen Klubs auf seinen Körper.

5 Pflichtspiele, 3 Tore – so ist Lukas Podolski in London eingeschlagen. Laut der Zeitung „Mirror“ will sich der deutsche Nationalspieler nun ein Arsenal-Tattoo machen lassen wollen. „Köln bedeutete mir sehr viel, weil ich dort eine lange Zeit verbracht habe. Arsenal ist ein großartiger Verein und vielleicht lege ich mir ein passendes Tattoo zu, sprechen wir in den nächsten drei bis vier Jahren noch einmal darüber. Vielleicht in ein paar Jahren auf dem linken Arm“, so der Stürmer auf die Frage nach der Körperverschönerung. Read more…